Zum Austritt der Stadt Schleswig aus der Landestheater GmbH und der Kritik des Bürgermeisters und des Schleswiger CDU-Fraktionschefs, sagt die kulturpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Marlies Fritzen:
Ich bedauere die Entscheidung der Stadt Schleswig, sich aus der gemeinsamen Verantwortung für das Landestheater zurückzuziehen. Die Zukunft des Landestheaters wird mit diesem Schritt noch ungewisser.
Die Kritik an Ministerin Spoorendonk verkennt, dass die Stadt Schleswig in erster Linie selbst verantwortlich ist. Mit dem Hesterberg hatte die Landesregierung eine Lösung angeboten, die die Schleswiger aber nicht wollten.
Fraktion SH

