Catharina Nies

Migration, Flucht, Frauen,
Gleichstellung, Familie, Kinder, Kita

Aktuelle Pressemitteilungen

Die Mittel für die Integrationskurse sind wichtig für die Teilhabemöglichkeiten vieler Menschen

Bis heute früh hat der Haushaltsausschuss des Bundestages getagt und die Nachtschicht hat sich gelohnt. Die zusätzlichen Mittel für die vom Bund geförderten Integrationssprachkurse sind sehr wichtig für die Teilhabemöglichkeiten von zugewanderten und geflohenen Menschen.

Es ist gut, dass Land und Kommunen eng zusammenarbeiten

Ich freue mich, dass Land und Kommunen bei der Unterbringung Geflüchteter eng zusammenarbeiten und heute eine Einigung gefunden haben. Es ist richtig, den Kommunen eine längere Vorlaufzeit für die Herrichtung von Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Ich hoffe, dass die dafür bereits im September beschlossenen Zusatzmittel auch abgerufen werden. Denn das Ziel muss weiterhin die dezentrale Unterbringung und der Übergang in eigenständiges Wohnen sein.

Ich fordere eine Absenkung der Einstellungskriterien für Lehrkräfte in den bundesgeförderten Integrationskursen!

Wir brauchen dringend eine Lösung für den akuten Fachkräftemangel in den bundesgeförderten Deutschsprachkursen. Ich gehe davon aus, dass die vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zertifizierten Sprachlehrkräfte nicht nur in Schleswig-Holstein fehlen, sondern deutschlandweit.

Kita-Ministerin Touré liefert

Ich bin sehr froh, dass Ministerin Touré liefert und nichts anderes habe ich erwartet. Ich bin aber auch froh, dass die Landesregierung weiterhin auf den Bund einwirkt, mindestens sechs Monate vollfinanzierte Übergangszeit bis Mitte 2023 einzuräumen, um die Überführung der Strukturen zu gewährleisten.

Frauen. Leben. Freiheit!

Rede im Landtag - Jinas Tod, dieser Femizid, darf nicht ohne Konsequenzen bleiben. Und er wird gerade beantwortet, von so vielen Iraner*innen überall auf der Welt und in vielen Städten in Iran. Sie antworten mit Protest, mit ihrer Stimme und wie Iraner*innen das nun mal tun: mit Gedichten.

Die Beratung zugewanderter Menschen ist Daueraufgabe und kein temporäres Projekt

Schleswig-Holstein hat bereits jetzt mehr geflohene Menschen aufgenommen als im ganzen Jahr 2015 und diese Zahl wird noch weiter steigen. Gleichzeitig gewinnen die innereuropäische Migration und die Fachkräftezuwanderung an Bedeutung. Das macht deutlich: Die Versorgung und Beratung zugewanderter und geflohener Menschen sind Daueraufgaben, keine temporären Projekte. Die Migrationsarbeit muss deshalb nachhaltig aufgestellt werden.

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