Die Schulgesetz-Änderungen haben sowohl in der schriftlichen wie auch heute in der mündlichen Anhörung viel Zuspruch erfahren. Es wurde klar, dass für gute Schule eine weitere Stärkung der multiprofessionellen Teams vor allem mit Lehrkräften, Schulsozialarbeit, Schulassistenz, Schulpsycholog*innen notwendig ist.
Die Bildungsmilliarden sind eine super Unterstützung für den Bildungsbereich. Durch das Kooperationsverbot darf der Bund Personal aber nicht dauerhaft finanzieren.
Rede im Landtag - Wir bitten die Landesregierung zu prüfen, wie die Unterstützung der Landeselternbeiräte und der Landesschülervertretung in den anderen Bundesländern aussieht, zu prüfen, wie die Unterstützung gestärkt werden kann und uns hierüber im Bildungsausschuss zu berichtet.
Rede im Landtag - Unser Bildungssystem ist zu ungerecht.Auf insgesamt 1,5 Seiten Antrag beim Studentenwerk wird es bald möglich sein, 800 Euro Starthilfe zum Beginn des Studiums zu erhalten. Sie löst nicht die unterschiedlichen Startvoraussetzungen auf. Aber sie ist ein wichtiger Baustein auf diesem Weg.
Rede im Landtag - Wer heute ein Studium aufnimmt, muss sich auf eine digitale und datengetriebene Arbeitswelt vorbereiten. Diese Tatsache lässt sich nicht ignorieren und muss den Hochschulen ein dringender Arbeitsauftrag sein.
Es ist gut, dass heute zeitgleich Bund, Land und Sozialpartner*innen das Thema Ausbildung in die Öffentlichkeit bringen. Um allen Jugendlichen eine Ausbildungsperspektive bieten zu können, müssen alle an einem Strang ziehen.
Ich bin dem SSW für die Große Anfrage zur Aufarbeitung des Kolonialismus wirklich sehr dankbar. Die schon lange in der Zivilgesellschaft geführte Debatte erhält damit auch endlich eine parlamentarische Würdigung.
Die Lage in den Wohngemeinschaften in unserem Land ist angespannt. Zurzeit warten Studierende etwa zehn Wochen auf ein Erstgespräch mit einer psychologischen Beratung. Das ist zu lang.