Rede im Landtag - Ich denke, wir alle wissen es zu schätzen, dass wir in einem Land leben, in dem wir nur einfach den Wasserhahn aufdrehen und sauberes Wasser unbedenklich direkt aus dem Hahn trinken können. Das ist keine Selbstverständlichkeit. In vielen Regionen der Welt gibt es das so nicht.
Rede im Landtag - PFAS werden wegen ihrer hohen Beständigkeit zu den so genannten Ewigkeitschemikalien gerechnet. Sie finden sich in Böden, in Gewässern und in Lebensmitteln wieder und sind auch im menschlichen Blut nachweisbar.
Rede im Landtag - Der Zustand der Meere weltweit und insbesondere der der Ostsee vor unserer Haustür kann uns nicht egal sein. Und der ökologische Zustand der Meere ist alarmierend. Die Problembereiche sind zahlreich und vielfältig. Eutrophierung, Schadstoffbelastungen, Überfischung, Vermüllung, Belastungen durch Schall und viele weitere.
Ohne Freiwilligenarbeit wäre unser Leben ärmer. Denn viele unserer Vögel, Amphibien, Fledermäuse und Wildblumen verdanken ihr Leben und Überleben dem Einsatz von Freiwilligen im Naturschutz.
Rede im Landtag - Die Stiftung Naturschutz leistet bei uns in Schleswig-Holstein eine unverzichtbare Arbeit für den Natur- und Artenschutz, für den Klimaschutz, aber auch für die Erlebbarkeit unserer einmaligen Landschaften. Ich danke allen Mitarbeiter*innen der Stiftung und den auf den Stiftungsflächen wirtschaftenden Landwirt*innen für ihre wertvolle Arbeit.
Rede im Landtag - Der aktuelle IPCC-Bericht ist eigentlich alles andere als hoffnungsstimmend. Der Weltklimarat drängt mal wieder zur Eile und fordert sofortiges Handeln im Klimaschutz. Er ist aber auch eine Anleitung für eine lebenswerte Zukunft und sagt eben auch: noch haben wir es selbst in der Hand!
Ich freue mich über die große Beteiligung der Verbände und Stakeholder*innen aus den verschiedensten Bereichen. Sie alle werden Gelegenheit haben, ihre Interessen in den kommenden Monaten in die geplanten Workshops einzubringen. Jedes Argument wird Gehör finden.
Die Ostsee ist in einem dramatischen Zustand und muss dringend stärker geschützt werden. Der Schutz und die Wiederherstellung von Lebensräumen in der Ostsee sind angesichts ihrer Bedeutung als Hotspots der biologischen Vielfalt von großer Bedeutung.
In der Person Prof. Schallenbergers hatte die Landwirtschaft einen hochkompetenten und jederzeit vertrauenswürdigen Ansprechpartner für Nöte und Sorgen in Zusammenhang mit dem Tierschutz. Er hat sein Amt äußerst engagiert ausgefüllt.
Die Idee einer Weideprämie auch für Rinder stößt auf breite Zustimmung. Dies hat die schriftliche Anhörung gezeigt. Kühe und Jungrinder gehören auf die Weide, das sagt einem der gesunde Menschenverstand, das sagen aber auch Expert*innen.