Umwelt & Agrar

Umwelt & Agrar

Wir Grüne wollen den größten Schatz dieses Bundeslandes, unsere Natur, erhalten und schützen. Deshalb lehnen wir zum Beispiel Gentechnik ab, fördern Ökolandbau, schützen die wenigen Wälder in Schleswig-Holstein, stoppen den Flächenverbrauch, setzen uns für Knicks ein und fördern den Nationalpark Wattenmeer.

Thema: 

Die Verwendung von PFAS muss auf das absolut unvermeidbare Mass beschränkt werden

Gemeinsam mit Dänemark, Schweden, Norwegen und den Niederlanden hat Deutschland am 13. Januar 2023 einen umfangreichen PFAS-Beschränkungsvorschlag bei der europäischen Chemikalienagentur ECHA eingereicht. Dies hat der schleswig-holsteinische Landtag am 10. Mai ausdrücklich begrüßt. In der Debatte dazu haben der Umweltminister Tobias Goldschmidt wie auch die Redner*innen der Landtagsfraktionen auf die erheblichen Gefahren für Umwelt und menschliche Gesundheit hingewiesen, die von Chemikalien aus der Gruppe der sogenannten per- und polyfluorierter Alkylverbindungen ausgehen.

Es ist gut für uns und unsere Umwelt, dass die EVP mit ihrem mit ihrem absurden Kurs gegen das Nature Restoration Law gescheitert ist

Die EVP ist im Umweltausschuss des Europäischen Parlamentes mit ihrem absurden Kurs gegen das Nature Restoration Law gescheitert. Das ist zunächst einmal erfreulich! Denn der Rückgang an naturnahen Lebensräumen schreitet immer noch in alarmierender Geschwindigkeit voran.

Nachhaltige Fischerei erhalten und Schutz der Meere sicherstellen

Rede im Landtag - In Schleswig-Holstein, im Land zwischen den Meeren, hat die Fischerei eine lange Tradition. Fischfang gibt es sowohl in Nord- und Ostsee, die Krabbenfischerei ist allerdings eine Besonderheit der Nordsee. Die Fischerei ist das älteste Handwerk, welches die Meere nutzt und hat eine Bedeutung sowohl für das Land, für die Menschen, die hier leben und für diejenigen, die Schleswig-Holstein besuchen.

Der Milchpreis ist nicht fair

Den Milchbäuer*innen steht die Milch bis zum Hals. Der im Fallen begriffene Milchpreis bedroht die Zukunftsperspektiven vieler milchviehhaltender Betriebe. Deswegen unterstütze ich den Protest der Milchbäuer*innen gegen Milchpreise, die noch nicht einmal die Produktionskosten decken.

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