Rede im Landtag - Wir legen heute unser nächstes Änderungspaket für das Kindertagesförderungsgesetz Schleswig-Holstein vor. Damit setzen wir die Tarifeinigung vom 22. April 2023 für Beschäftigte im öffentlichen Dienst um und erhöhen die Fördersätze im SQKM, und zwar sowohl für den Kita-Bereich als auch für die Kindertagespflege.
Die Darstellung der Landesregierung und des Landesbetriebs für Straßenbau und Verkehr zeigen deutlich, dass wir das Thema Sanierung mit großer Gewissenhaftigkeit angehen. Noch nie standen mehr Mittel zur Sanierung unserer Verkehrsinfrastruktur bereit. Diese werden jetzt strukturiert und nachhaltig ausgegeben.
Ab dem 01. Juli 2023 wird endlich ein Upgrade des Semestertickets für Schleswig-Holstein auf das Deutschlandticket möglich sein. Wer neben dem Semesterticket schon ein Deutschlandticket gekauft hat, kann sich die Mehrkosten erstatten lassen. Kein*e Studierende*r muss doppelt zahlen.
Gestern wurde auf der Fraktionssitzung eine Neuverteilung der Zuständigkeiten beschlossen. Lasse Petersdotter wird zukünftig die Themenbereiche Wirtschaft und Arbeit übernehmen. Dafür werden die Themen Haushalt und Finanzen in den Zuständigkeitsbereich von Oliver Brandt übergehen.
Rede im Landtag - Innenstädte sollen Erlebnisse bieten und der Naherholung dienen. Wie dies Realität werden kann, darauf müssen wir jetzt Antworten finden. Der Runde Tisch Einzelhandel aber auch Beteiligungsprozesse auf kommunaler Ebene zur Entwicklung der Ortszentren sind hier von entscheidender Bedeutung.
Rede im Landtag - Die Gemeinschaftsaufgabe Agrar- und Küstenschutz als Ganzes ist, neben der EU-Förderung aus dem ELER, ein äußerst wichtiger Pfeiler, der das Land Schleswig-Holstein bei der Finanzierung der Maßnahmen in und für ländliche Räume unterstützt.
Wir beschleunigen weiter beim Ausbau der Schiene. Beschleunigung muss dringend auch für unsere Schieneninfrastruktur im Land gelten. Dafür setzen wir uns jetzt im Bund ein und fordern die Beschleunigung für regionale Schienenprojekte.
Rede zu Protokoll gegeben - Längst hat der Europäische Gerichtshof entschieden, dass das Vorgehen der dänischen Regierung gegen Europäisches Recht verstößt. Geändert hat das allerdings nichts.
Das Gutachten der Europa-Universität Flensburg hat klar aufgezeigt, dass die Kontrollen an der dänischen Grenze rechtswidrig sind. Die angekündigten Lockerungen sind ein erstes Signal, mehr aber auch nicht. Die Freizügigkeit innerhalb Europas ist eine Errungenschaft, die es zu schützen und wiederherzustellen gilt.
Die Ansiedelung von Northvolt ist ein wichtiger Meilenstein auf unserem Weg zum klimaneutralen Industrieland. Wir konnten durch eine kluge Wirtschaftspolitik und gute Standortbedingungen überzeugen. Das ist auch ein gutes Zeichen für andere Unternehmen, die die Wirtschaft der Zukunft in unserem Bundesland gestalten wollen.